Föhrenbergkreis Finanzwirtschaft

Unkonventionelle Lösungen für eine zukunftsfähige Gesellschaft

Archive for 23. Juli 2015

Gaius Publius: Goldman Sachs – Masters of the Eurozone

Posted by hkarner - 23. Juli 2015

Posted on July 23, 2015 by , naked capitalism

By Gaius Publius, a professional writer living on the West Coast of the United States and frequent contributor to DownWithTyranny, digby, Truthout, and Naked Capitalism. Follow him on Twitter @Gaius_Publius, Tumblr and Facebook. This piece first appeared at Down With Tyranny. GP article archive here.

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Interesting headline, yes? I have a two-point intro and then the piece.

First, when a “private” group’s chief individuals flow back and forth constantly between government and that group, the group can be said to be “part” of government, or to have “infiltrated” government, or to have been “folded into” government. (Your phrasing will be determined by who you think is the instigator.)

For example, a network of private “security consulting” firms does standing business with the (Pentagon’s) NSA, and by some accounts performs 70% of their work. Are those firms part of the NSA or not? Most would say yes, to a great degree. It’s certain that the NSA would collapse without them, and many of these firms would collapse without the NSA (though many have other … ahem, international … clients, which starts an entirely different discussion). Den Rest des Beitrags lesen »

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Griechische Unternehmen verlassen das Land wegen Chaos-Politik

Posted by hkarner - 23. Juli 2015

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Die griechischen Unternehmen schalten auf Exit: Sie flüchten ins Ausland, weil man in Griechenland wegen dem von den Euro-Rettern oktroyierten Crash-Kurs nicht mehr vernünftig arbeiten kann.

In Griechenland werden die Lebensbedingungen für die Bürger und die Arbeitsbedingungen für die Unternehmen von Tag zu Tag schlechter.

Griechische Unternehmen wandern aufgrund der derzeitigen Krise ins Ausland ab. Nach einer Unternehmens-Umfrage der Nichtregierungs-Organisation Endeavour Greece zwischen dem 13. Und 17. Juli sollen 58 Prozent der befragten 300 griechischen Unternehmen berichtet haben, dass die Kapitalverkehrskontrollen „eine erhebliche Auswirkung auf die Geschäftstätigkeit“ hätten.

„Viele dieser Unternehmen können keine Rohstoffe mehr importieren und haben keinen Zugang zu ausländischen Dienstleistungen (…) Deshalb planen 23 Prozent der Unternehmen aus Gründen des Cash-Flows, der Stabilität und der Sicherheit, ihre Hauptsitze ins Ausland zu verlegen“, meldet Endeavour Greece in einer Mitteilung. Die geplante Verlagerung der Hauptsitze ist sehr wahrscheinlich, weil 70 Prozent der befragten Unternehmen der Ansicht sind, dass die Kapitalverkehrskontrollen für mindestens weitere vier Monate aufrechterhalten werden sollen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mächtigste Bank der Welt legt Mandat zur Rettung der Weltwirtschaft zurück

Posted by hkarner - 23. Juli 2015

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Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) räumt in ihrem Jahresbericht ein, dass die Politik des billigen Geldes gescheitert ist. All die Billionen hätten kein Wachstum in der Realwirtschaft erzeugt. Die Zentralbanken können die Wirtschaft nicht retten. Die Regierungen der Welt müssen nun die Krise lösen.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) räumt ein, dass die Zentralbanken die globale Wirtschaft nicht retten können und verlangt politische Führung.

Im November 2008 begann die Federal Reserve in den USA damit, Wertpapiere in Milliardenumfang aufzukaufen, um den Markt nach der Pleite von Lehman Brothers zu stabilisieren. Später kaufte die Fed auch US-Staatsanleihen auf und senkte die Leitzinsen auf ein Rekordtief von null bis 0,25 Prozent. Damit löste sie ein weltweites Abwertungsrennen aus, denn über die Weltwährung Dollar exportierte die Fed die negativen Effekte ihrer Geldpolitik in andere Staaten. Als Folge dessen haben allein zwischen dem 1. Januar und dem 12. März 2015 insgesamt 20 Notenbanken ihre Leitzinsen gesenkt. Zuletzt trat auch China in diesen Währungskrieg ein. Die chinesische Zentralbank lockerte ihre Geldpolitik in teilweise leichtsinniger Weise und entfachte damit eine kreditgetriebene Aktienhausse, die im größten Kurseinbruch seit 20 Jahren endete. Den Rest des Beitrags lesen »

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Ugly Greek Bank Resolutions and Depositor Bail-Ins Coming Soon

Posted by hkarner - 23. Juli 2015

Posted on July 22, 2015 by , naked capitalismYves Smith

Yves here. We’ve warned for some time that the ECB’s threat of bank resolutions in Greece would give it a great deal of leverage over the government, since the Greek banks have for some time been deeply insolvent. As we’ll show in a post later today, they would have been toast in 2010 were it not for the sovereign debt bailout; they’ve since fallen prey to ever-rising levels of bad debts.

In Europe, thanks to the lack of any deposit guarantees on the Eurozone level and weak national deposit guarantee programs (and Greece’s is very weak), the result when banks get sick and need to be put down is bail-ins. That means creditors are wiped out, starting with shareholders and moving to more and more senior creditors. In Cyprus, the template for what is likely to occur in Greece, depositors in excess of €100,000 took haircuts. That meant the wealthy as well as small and medium-sized businesses.

Greek banks, like banks in Cyprus, are heavily deposit funded. Their loan books can only have gotten worse in the wake of the bank holiday. Den Rest des Beitrags lesen »

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What’s on China’s Mind?

Posted by hkarner - 23. Juli 2015

Author: Grzegorz W. Kolodko  ·  July 22nd, 2015  ·  RGE EconoMonitor

During my recent visit to China I’ve given a few lectures at the top Beijing universities – Tsinghua, Renmin, Normal, and Beijing – and seminars in some think-tanks and research institutes, including the Center for China and Globalization. I also had couple of meetings with the readers of my new book published in Chinese: “Shi Jie Qu Xiang He Fang: Wei Lai De Zheng Zhi Jing Ji Xue” (http://product.dangdang.com/23660795.html). This is the translation of my book published also in other languages, including English: “Whither the World. The Political Economy of the Future” (vol. I http://www.palgrave.com/page/detail/whither-the-world-the-political-economy-of-the-future-grzegorz-w-kolodko/?isb=9781137465733 and vol. II http://www.palgrave.com/page/detail/whither-the-world-the-political-economy-of-the-future-grzegorz-w-kolodko/?K=9781137465764). On this occasion, I’ve given also a few interviews to the press, radio and television.

The questions that I’ve been asked by the students, professors, researchers, and journalists were very interesting, so I’ve written them down and now I’m sharing them with you. I believe they are really worth a closer and deeper look. It deserves to think a little bit about what – and why – the Chinese are asking. These are the questions addressed to me – the author of several books and dozens of articles published in Chinese and the former Polish Deputy Prime Minister and Minister of Finance, whose policy of reform and development, and its positive effects, are well known and appreciated by Chinese economists and politicians, as well as by many managers and entrepreneurs. All the more there is a good reason to look at these questions. What therefore the Chinese are asking about?

 I.                   About globalization and economic strategies Den Rest des Beitrags lesen »

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Europa am Scheideweg

Posted by hkarner - 23. Juli 2015

Juli 17, 2015, anderweltonline.com

Von Peter HaisenkoHaisenko

Geboren 1952 in München ist Peter Haisenko in seiner Jugend in Gräfelfing seiner Leidenschaft Elektronik und Technik nachgegangen. Neben seinem Abitur hat er in einem kleinen Verlag gearbeitet und dort erste Erfahrungen im publizistischen Bereich erworben.

Nach dem Abitur Ausbildung an der Lufthansa-Flugschule zum Verkehrspilot. Die folgenden 30 Jahre im weltweiten Einsatz als Copilot und Kapitän. Seit 2004 tätig als Autor und Journalist hat Peter Haisenko die Bücher „Bankraub globalisiert“ und „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ veröffentlicht

Achtzig Prozent derjenigen, die den ZDF-Wahlomat benutzt haben, wissen es: Nach Abfragen der Parteiprogramme hätten sie die LINKE wählen müssen. Wiederum achtzig Prozent davon haben es nicht getan. Das meistgehörte Argument lautet: Wenn die erstmal dran sind, dann tun sie doch etwas ganz anderes, als sie uns jetzt versprechen. Dann kam die Griechen-Wahl.

Die Griechen sind nach fünf gescheiterten konservativen Regierungen und deren Armutsprogrammen nur noch verzweifelt. Sie haben das getan, was der ZDF-Wahlomat auch unseren Wählern empfohlen hat: Sie haben die linksgerichtete Syriza gewählt. Deren Chef Tsipras hat sofort Maßstäbe gesetzt, die in Europa beispiellos sind. Innerhalb von drei Tagen stand die Koalition und die neue Regierung war im Amt. Die europäischen Politsaurier waren alarmiert, besonders die deutschen.

Die soziale Schere öffnet sich immer weiter Den Rest des Beitrags lesen »

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Investoren kritisieren Euro-Retter wegen Banken-Umbau in Griechenland

Posted by hkarner - 23. Juli 2015

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Investoren kritisieren die EZB, den ESM und die Euro-Gruppe wegen der unklaren Verhältnisse beim Umbau der griechischen Banken. Das ist ein ernste Warnung: Die Euro-Retter laufen Gefahr, den europäischen Banken-Sektor in seinen Finanzierungs-Möglichkeiten zu beschneiden.

Die möglichen Folgen eines Umbaus griechischer Geldhäuser machen deren Anleihe-Gläubigern Sorgen. Halter vorrangiger Bonds der National Bank of Greece (NBG) bemängelten in einem Brief an die Europäische Zentralbank (EZB), den Euro-Rettungsfonds ESM, die Euro-Gruppe und die griechische Notenbank fehlende Klarheit und Transparenz über Schritte zur Wiederbelebung des griechischen Finanzsektors. Für eine Rekapitalisierung der NBG sollten erst privatwirtschaftliche Lösungen voll ausgelotet werden, forderten sie. Erst dannach solle auf Abwicklungsinstrumente zurückgegriffen werden. Den Rest des Beitrags lesen »

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