Föhrenbergkreis Finanzwirtschaft

Unkonventionelle Lösungen für eine zukunftsfähige Gesellschaft

Archive for 20. April 2012

Global Financial Stability: What’s Still to Be Done?

Posted by hkarner - 20. April 2012

Author: Jose Vinals  ·  April 19th, 2012  ·RGE EconoMonitor

The quest for lasting financial stability is still fraught with risks. The latest Global Financial Stability Report has two key messages: policy actions have brought gains to global financial stability since our September report; but current policy efforts are not enough to achieve lasting stability, both in Europe and some other advanced economies, in particular the United States and Japan. 
Much has been done In recent months, important and unprecedented policy steps have been taken to quell the crisis in the euro area. At the national level, stronger policies are being put in place in Italy and Spain; a new agreement has been reached on Greece; and Ireland and Portugal are making good progress in implementing their respective programs.
Importantly, the European Central Bank’s decisive actions have supported bank liquidity and eased funding strains, while banks are reinforcing their capital positions under the guidance of the European Banking Authority. Finally, steps have been taken to enhance economic governance, promote fiscal discipline, and buttress the “firewall” at the euro area level.These actions and policies have brought much-needed relief to financial markets since the peak of the crisis late last year.But it is too soon to say that we have exited the crisis, because lasting stability is not yet ensured. Den Rest des Beitrags lesen »

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Anleihekäufe : Banken verlagern Risiken auf Steuerzahler

Posted by hkarner - 20. April 2012

20.04.2012, 10:14 Uhr, Handelsblatt.com

Die Banken der Schuldenstaaten häufen massenweise Staatsanleihen an. Experten sprechen von einem „Risiko durch die Hintertür“. Wenn die Institute gerettet werden müssen, sind auch die Steuerzahler in Deutschland dran.

Ein Börsenhändler in Madrid. Quelle: Reuters

Ein Börsenhändler in Madrid. Quelle: Reuters

Die Banken in Italien und Spanien haben große Bestände an Anleihen aufgebaut – gleichzeitig verlagert sich das Risiko von Zahlungsausfällen von den privaten Gläubigern auf die Steuerzahler.

Die Bestände spanischer Staatsanleihen von spanischen Banken sind innerhalb von zwei Monaten per Ende Januar um 26 Prozent auf 220 Mrd. Euro geklettert, wie aus Daten des spanischen Finanzministeriums hervorgeht. Italienische Banken haben ihre Käufe bei Papieren des Landes in den drei Monaten bis Februar um 31 Prozent auf 267 Mrd. Euro gesteigert, zeigen Daten der italienischen Notenbank. Den Rest des Beitrags lesen »

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Zschaber zündelt : Warum Spanien Euro-Bonds braucht

Posted by hkarner - 20. April 2012

von Markus Zschaber, Handelsblatt.com

20.04.2012, 11:26 Uhr

Spaniens Wirtschaft zeigt strukturelle Probleme, das Wachstumsmodell ist schon seit langer Zeit nicht mehr qualitativ intakt. Das Land wird Jahre brauchen, bis sich erste Erfolge zeigen – und frisches Kapital.

Markus C.Zschaber – Zschaber zündelt. Er ist Geschäftsführer der gleichnamigen Vermögensverwaltung in Köln

In den vergangenen zehn Jahren haben der private Konsum, der Tourismus sowie der Immobilien- und der Bausektor samt seiner Dienstleistungsaktivitäten das spanische Wachstum getragen. Noch bis Mitte 2008 hatten billige Kredite für einen beispiellosen Bauboom und steigende Konsumausgaben gesorgt, dann brach die Bautätigkeit sehr massiv ein. Die Binnenkonjunktur kam unter Druck, Wachstumsimpulse gingen von ihr nicht mehr im gewohnten Maße aus.

Vergleicht man die Entwicklung der Handelsströme, so wird deutlich, das Spanien immer mehr ausgegrenzt wurde. Die Handelsströme laufen um Spanien herum. Dies zeigt eindeutig auch die nach wie vor vorhandene Produktionslücke, welche die Krise aufgerissen hat. Den Rest des Beitrags lesen »

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