Föhrenbergkreis Finanzwirtschaft

Unkonventionelle Lösungen für eine zukunftsfähige Gesellschaft

Posts Tagged ‘JP Morgan’

Jeff Bezos and Jamie Dimon: Best of Frenemies

Posted by hkarner - 6. Januar 2019

Date: 05-01-2019
Source: The Wall Street Journal

The JPMorgan chief and Amazon founder have found their companies’ fortunes increasingly entwined, but the balance of power between their firms has shifted

JPMorgan Chase & Co. Chief Executive James Dimon assembled a team in 2017 to answer a question that had been nagging at him for a while: “How should we think about Amazon?”

The team explored the ways Amazon.com Inc. could muscle into financial services and where JPMorgan could fit in, according to people familiar with the matter. And what if, as Wall Street has long feared, the tech company were to become a bank itself?

Industries from pharmaceuticals to logistics are grappling with the Amazon question, as the retailer relentlessly expands into new business areas. But in many ways, the online retail giant and the nation’s largest bank by assets have a special relationship.

The fortunes of the two companies have become more entwined over the years. They are closely connected through a credit-card deal struck when the retailer was still mostly selling books and CDs on the internet. JPMorgan is in talks to partner with Amazon on a number of financial ventures, and the bank lends to the tech company. With Warren Buffett’s Berkshire Hathaway Inc., the companies are working on a first-of-its kind venture to lower health-care costs for their hundreds of thousands of employees. Increasingly, JPMorgan has begun to emulate some of Amazon’s signature management practices. Den Rest des Beitrags lesen »

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Facebook to Banks: Give Us Your Data, We’ll Give You Our Users

Posted by hkarner - 8. August 2018

Date: 07-08-2018
Source: The Wall Street Journal

Facebook has asked large U.S. banks to share detailed financial information about customers as it seeks to boost user engagement

Facebook is trying to deepen user engagement after it said last month its growth is slowing, stunning investors. One tactic it is exploring is to get banks to work closely with Facebook Messenger.

Facebook Inc. wants your financial data.

The social-media giant has asked large U.S. banks to share detailed financial information about their customers, including card transactions and checking-account balances, as part of an effort to offer new services to users.

Facebook increasingly wants to be a platform where people buy and sell goods and services, besides connecting with friends. The company over the past year asked JPMorgan Chase & Co., Wells Fargo & Co., Citigroup Inc. and U.S. Bancorp to discuss potential offerings it could host for bank customers on Facebook Messenger, said people familiar with the matter.

Facebook has talked about a feature that would show its users their checking-account balances, the people said. It has also pitched fraud alerts, some of the people said. Den Rest des Beitrags lesen »

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Girokonto bei Amazon? Onlinegigant will ins Bankengeschäft einsteigen

Posted by hkarner - 6. März 2018

Dann wird’s ernst! (hfk)

Angefangen hat alles mit Büchern. Jetzt will Amazon eine Bank werden – und redet laut „Wall Street Journal“ mit JPMorgan über eine Partnerschaft. Amazon will offenbar ein Girokonto anbieten.

Der US-Internetgigant Amazon könnte Medienberichten zufolge stärker ins Bankgeschäft einsteigen. Derzeit sondiere der Onlinekonzern unter anderem mit der US-Bank JPMorgan eine Partnerschaft, wie das „Wall Street Journal“ und andere US-Medien berichteten. Amazon schwebe eine Art Girokonto vor, hieß es. Damit ziele der Konzern vor allem auf jüngere Kunden ab, die kein eigenes Bankkonto haben.

Von dem Schritt erhoffe sich Amazon nicht nur weitere Daten über das Ausgabeverhalten und die Einkommen seiner Kunden, sondern auch niedrigere Gebühren für Finanztransaktionen. Die Gespräche befinden sich den Berichten zufolge aber noch in einem frühen Stadium und könnten beispielsweise durch regulatorische Anforderungen verkompliziert werden. Den Rest des Beitrags lesen »

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Was Amazon am Gesundheitssektor reizt

Posted by hkarner - 1. Februar 2018

1. Februar 2018, 07:18 derstandard.at

Die angekündigte Expansion im Gesundheitsbereich sorgte für Kursstürze an der Börse und Aufregung bei Analysten

Wien – „Alexa, welche Medikamente muss ich heute noch einnehmen?“ In nicht allzu ferner Zukunft könnte Amazons Gerät für die digitale Sprachsteuerung zu Hause der erste Ansprechpartner bei solchen und ähnlichen medizinischen Fragen sein. Der Onlinehändler Amazon beschleunigt derzeit seine Expansion in den milliardenschweren Gesundheitsmarkt in den USA. Der bisher aufsehenerregendste Clou gelang dem Unternehmen am Dienstag: Gemeinsam mit der US-Großbank JPMorgan Chase und der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway will Amazon ein Unternehmen zur besseren medizinischen Versorgung der Mitarbeiter gründen.

Ziel der drei ist es, Arbeitnehmern effizienteren und billigeren Zugang zu medizinischen Dienstleistungen sowie Arzneimitteln zu gewähren. Wie das genau geschehen soll, erläuterten die Unternehmen nicht. Ob sie also eine selbstständige Krankenkasse gründen oder sogar eigene Spitäler aufbauen wollen oder ihren Mitarbeitern doch nur neuartige IT-Dienstleistungen anbieten möchten, um den richtigen Arzt zu finden und den Diätplan einzuhalten, ist unklar.

Nervosität an den Märkten

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JPMorgan-Chef: „Merkels Schwäche ist schlecht für uns alle“

Posted by hkarner - 23. November 2017

Bei einer Veranstaltung des Wirtschaftsclubs von Chicago zeigte sich JPMorgan-Chef Jamie Dimon über die politische Lage in Deutschland sehr besorgt.

Der Chef der US-Großbank JPMorgan Chase Jamie Dimon hat sich besorgt über das Scheitern der Sondierungsgespräche zur Bildung einer Jamaika-Koalition in Deutschland geäußert. „Die Tatsache, dass sich (Bundeskanzlerin Angela) Merkel in einer geschwächten Position befindet, ist schlecht für uns alle“, sagte Jamie Dimon am Mittwoch auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsclubs von Chicago.

Auf die Frage, wie lange US-Präsident Donald Trump wohl noch im Amt sein werde, sagte er: „Wenn ich wetten müsste, würde ich sagen dreieinhalb Jahre.“ Die Demokraten müssten jedoch einen vernünftigen Kandidaten aufstellen. Sonst werde Trump auch die Präsidentenwahl 2020 gewinnen.

JPMorgan ist die „gefährlichste“ Bank Den Rest des Beitrags lesen »

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Welche Bankhäuser die globale Finanzstabilität gefährden können

Posted by hkarner - 21. November 2017

21. November 2017, 16:52 derstandard.at

Neben JP Morgan Chase sind auch Deutsche Bank und Bank-Austria-Mutter Unicredit systemrelevant für die Weltwirtschaft

Basel – Die Deutsche Bank gehört nach Einschätzung des internationalen Finanzstabilitätsrats (Financial Stability Board, FSB) neben der Bank of America, der Citigroup und der britischen Großbank HSBC zu jenen Banken, die für die globale Stabilität der Finanzmärkte systemrelevant sind. Nur eine Bank ist noch bedeutender für die internationale Finanzstabilität: die US-Investmentbank JP Morgan Chase. Der Zusammenbruch einer dieser global operierenden und stark mit anderen Instituten vernetzten Geschäftsbanken könnte nach Ansicht des internationalen Beobachtergremiums die Wirtschaft weltweit ins Wanken bringen.

Das geht aus der am Dienstag veröffentlichten aktuellen Liste des FSB hervor. Banken in dieser Kategorie sind angehalten, einen zusätzlichen Eigenkapitalpuffer von zwei Prozent auf die Risikopositionen zu halten. Für JP Morgan Chase empfehlen die Stabilitätswächter einen zusätzlichen Eigenkapitalpuffer von 2,5 Prozent auf die Risikopositionen.

Bank of Canada neu auf der Liste

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„Die neue Verfassung für Italien wurde von JP Morgan geschrieben“

Posted by hkarner - 30. Oktober 2016

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  | 

Merkel Renzi CCAm 4. Dezember stimmen die Italiener über eine neue Verfassung ab. Die Befugnisse des Senats bei der Gesetzgebung werden beschnitten. Die Fünf-Sterne-Bewegung kritisiert: Von der Reform profitieren Großindustrie und die Investmentbanken – nicht jedoch die Bürger.

Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem italienischen Premier Matteo Renzi.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie sind gegen die Verfassungsreform, über die am 4. Dezember abgestimmt wird. Warum?

Riccardo Fraccaro: Diese Reform würde unsere Verfassung radikal ändern. 47 Artikel wären betroffen. Das Prinzip der Souveränität des Volkes wäre bedroht. Unser gleichberechtigtes Zweikammersystem wäre Geschichte. Stattdessen hätten wir ein konfuses System, das allein 10 neue Gesetzgebungsverfahren vorsieht. Ein Mechanismus, wie Kompetenzstreitigkeiten beigelegt werden können, ist nicht vorgesehen. Dies dürfte die Arbeit unseres Verfassungsgerichtshofes, dem es obliegt, derartige Streitigkeiten beizulegen, sehr erschweren. Und dies alles, um jedem Italiener die Kosten für einen Espresso zu ersparen. Wir sprechen also von 90 Cent im Jahr.„Die neue Verfassung für Italien wurde von JP Morgan geschrieben“

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Renzi argumentiert, dass die Regierung dann schneller und effizienter handeln könne.„Die neue Verfassung für Italien wurde von JP Morgan geschrieben“ Den Rest des Beitrags lesen »

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US-Investmentbanken machen Jagd auf Banken in Europa

Posted by hkarner - 26. September 2016

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  | 

US-Investmentbanken haben im ersten Halbjahr deutlich höhere Gewinne gemacht als ihre europäischen Konkurrenten. Damit sind sie gerüstet, um bei einer Konsolidierung BAnken aus Europa zu übernehmen. Härtester Konkurrent der Amerikaner ist die Deutsche Bank.

US-amerikanische Investmentbanken haben im vergangenen Halbjahr deutlich mehr Gewinn erwirtschaftet als ihre Konkurrenten aus Europa. Dies geht aus einem Bericht des Branchendienstes Coalition hervor, der zweimal im Jahr die Ertragslage der weltgrößten Investmentbanken vergleicht. Dabei werden Einnahmen aus Marktaktivitäten wie Aktien und Anleihen ebenso berücksichtigt wie Gewinne aus dem Investmentbanking, welches Wetten und Spekulationen aller Art und die Beratung von Firmenkunden umfasst. Im Bereich der Übernahmen konnten die Amerikaner dieses Jahr insbesondere auch mit der Beratung von Bayer und Monsanto punkten.

Zum ersten Mal seit dem Jahr 2011 nehmen US-Banken die fünf ersten Plätze in der Rangliste ein, berichtet Business Insider. Die Deutsche Bank zählt den neuesten Erhebungen zufolge nicht mehr zu den Top 5 der weltgrößten Investmentbanken. Den Daten von Coalition zufolge rutschte das Institut im internationalen Ranking auf Platz 6 ab, nach Platz 3 vor Jahresfrist. Den Rest des Beitrags lesen »

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At J.P. Morgan, $9 Million in Assets Isn’t Rich Enough

Posted by hkarner - 20. März 2016

Date: 19-03-2016
Source: The Wall Street Journal

Firm’s private bank is doubling the minimum to $10 million in investible assets for clients

The shift to a higher minimum of $10 million could affect about 10% of J.P. Morgan’s private bank clients.

J.P. Morgan Chase & Co. is making its private bank even more private.

Clients of the firm’s private bank later this year will be required to have at least $10 million in investible assets, twice the current minimum of $5 million, said people familiar with the matter.

The move is one of the boldest yet among banks that are increasingly focused on managing the money of wealthy clients, who generate more fees and entail less risk than middle-class and lower-income customers. However, because wealthy clients typically require more attention, banks are being more discriminating when deciding who qualifies for such personalized service. Den Rest des Beitrags lesen »

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All Clear on Recession Risk? Not Yet

Posted by hkarner - 7. März 2016

Date: 06-03-2016
Source: The Wall Street Journal

The market turmoil has subsided, but its repercussions have yet to be felt

Not long ago, fear of recession was rampant. Prices of stocks, junk bonds and oil were crumbling, deflation probabilities rising, and critics were calling on the Federal Reserve to forswear higher interest rates.

Nerves have calmed considerably since. Blue chip indexes are up nicely from their Feb. 11 low. Junk bond yield spreads have narrowed. Oil has stopped going down and the dollar has stopped going up, so expected inflation has risen. Especially important for everyone’s blood pressure, volatility has receded. Vix, the options price-based stock market fear gauge, is back down to December levels. A model developed by Cornerstone Macro put the odds of recession, as signaled by the markets, at 64% on Feb. 11. That has since fallen to 47%.

But no one, including the Fed, should take much comfort from this. The risk of recession hasn’t declined. In fact, it may have edged up. Den Rest des Beitrags lesen »

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